Eine der wichtigsten Entdeckungen machte der englische Physiker Charles Wheatstone im Jahr 1832.
Damals entdeckte er das Prinzip der parallaktische Verschmelzung, das besagt, dass zwei räumliche Teilbilder mit leichtem perspektivischen
Unterschieden ein dreidimensionales Raumbild ergeben.Wheatstone baute das erste Stereoskop.
Wilhelm Rollmann hatte die Idee, räumliche Teilbilder farbig kodiert an das jeweilige Auge zu schicken.Louis du Hauron nannte dieses Verfahren dann "Anaglyphen".
Die Brüder Auguste und Louis Lumiere ntwickelten einen sogenannten Cinematographen.1903 führten die Gebrüder Lumieres mit einem veränderten Stereoskop einen stereoskopischen Film vor.
Der Amerikaner Edwin H. Land entdeckte in den 30er Jahren die Polarisationstechnik.Damals wußte er natürlich noch nicht, was er für das heutige 3D-Kino getan hat: Das war die wahrscheinlich wichtigste Entdeckung für 3D-Filme.